Bergtouren und Klettersteige
Urlaub mit Erlebnis im Saalachtal
Bei uns in Lofer mitten im Salzburger Saalachtal - umgeben von Gebirgsmassiven wie den Loferer, Leoganger und Reither Steinbergen, den Waidringer Alpen, dem Steinernen Meer und dem Hochkönig-Massiv - findet jeder Bergsteiger und Kletterer traumhafte Bergtouren und Kletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden. Hier klettert der Anfänger genauso wie der Kletterprofi durch faszinierende und fordernde Felswände dem Himmel entgegen.
Nach der Berg- oder Klettertour ist dann ein entspannender Aufenthalt in der Sauna oder im Dampfbad im Hotel "Zum Schweizer" der krönende Abschluss, damit Sie am nächsten Tag für die nächste Tour wieder fit sind.
Hier ein paar Vorschläge von uns für Wanderungen und Kletterrouten/-steige in der Region:
Beschreibung
Vom Loferer Hochtal am Fuße der Steinberge folgen Sie einem gut markierten Bergweg in Serpentinen zuerst durch Wald später über Bergwiesen und Geröll bis zur Schutzhütte des Alpenvereins. Der steile Anstieg wird mit grandiosen Ausblicken auf das Loferer Talbecken belohnt.
Höchster Punkt
1.966 m
Zielpunkt
Loferer Hochtal
Ausrüstung
Festes Schuhwerk, gute Kleidung (für Wetterumsturz)
Sicherheitshinweise
Gerade in den Frühlingsmonaten können Restschneefelder vorkommen.
Tipps
Die Saisonzeiten der Schmidt-Zabierow-Hütte beachten.
Im Juli blüht der Almrausch und verwandelt die Berghänge in ein rotes Farbenmeer.
Art:
Anspruchsvolle Alpinwanderung
Höhenmeter:
1600 hm im Auf- und Abstieg
Gehzeit:
Aufstieg ca. 6 Stunden, Abstieg ca. 4 Stunden
Kondition:
hohe Anforderungen; nur ausdauernden Sportlern zu empfehlen
Technik:
Oft wegloses, exponiertes Gelände, zum Teil ohne Wegmarkierung. Erhöhte Absturzgefahr. Gelegentlich müssen die Hände für sicheres Vorankommen eingesetzt werden (Kletterstellen bis zum 2. Schwierigkeitsgrad nach UIAA). Orientierungssinn, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig.
Ausrüstung:
Wanderausrüstung
Wegbeschreibung
Parkplatz Waltlmühlsäge (AlmErlebnisBus: Haltestelle Kallbrunnalm Abzw.) - Kallbrunnalm - Dießbachstausee
Retour entweder über den gleichen Weg oder Pürzlbach - Gasthof Lohfeyer (AlmErlebnisBus-Haltestellte)
Höchster Punkt
1.470 m
Zielpunkt
Dießbachstausee
Ausrüstung
Wanderausrüstung
Tipps
Einkehrmöglichkeit bei der Jausenstation Kallbrunnalm
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz Pürzlbach gehen Sie auf dem Weg Nr. 411 auf die Kallbrunnalm. Bei den ersten Hütten biegen Sie links auf den Weg Nr. 31 ab. Vorbei an den Almhütten führt Sie der Weg über die Wiesen und in Serpentinen auf den Kühkranz 1.811 m. Ab jetzt ist Trittsicherheit gefragt. Der Steig führt vom Kühkranz leicht abwärts querend zum Beginn einer mit Stahlseil gesicherten Felsrinne. Dem Seil folgend steil aufwärts, später durch Latschen sowie nochmals kurz steil vom Süden zum Gipfel. Zurück gehts auf dem gleichen Weg wieder über die Kallbrunnalm zum Parkplatz Pürzlbach.
Höchster Punkt
1.953 m
Zielpunkt
Pürzlbach
Ausrüstung
Wanderausrüstung
Tipps
Traumhafte Wanderung mit Einkehrmöglichkeit bei der Kallbrunnalm
Zusatzinfos
Einkehrmöglichkeit bei der Kallbrunnalm
Beschreibung
Eine ordentliche Portion Ausdauer, sowie gute Kondition sollten alle Wanderer und Bergsteiger für die Tour auf das Seehorn mitbringen. Die Bergtour wird mit einem erstklassigen Ausblick auf die umliegenden Gipfel belohnt.
Dauer:
- 8-9 Stunden
Höchster Punkt
2.322 m
Ausrüstung
Wanderausrüstung, Bergschuhe, Wanderstöcke von Vorteil
Sicherheitshinweise
Anspruchsvolle Bergwanderung
Tipps
Wenn es die Zeit und die Kondition zulässt, solltet Ihr unbedingt den längeren Abstieg wählen und über Hochwies - Naturpark Mitterkaiser - Dießbachstausee absteigen. Die einzigartige Naturkulisse ist unbeschreiblich schön. Unten angekommen können Sie Ihre müden Wanderfüße am Dießbachstausee erfrischen, bevor es über die Kallbrunnalm wieder zurück zum Parkplatz Pürzlbach geht.
Steinplatte 1869 m / Loferer und Leoganger Steinberge
CHARAKTER
Schöner Klettersteig in landschaftlich reizvoller Umgebung. Der Steig hat einige knackige Passagen und luftige Stellen. Gut mit einer Wanderung auf der Steinplatte zu kombinieren. Wenn man den Gamssteig (kurzer Klettersteig zum Wandfuß) als Zustieg wählt, kommt ein schöner und spannender Rundkurs heraus.
ERGÄNZUNG ZU DEN SCHWIERIGKEITEN
Eine Stelle C, sonst meist um C/B und B
BEMERKUNG ZU DEN VERSICHERUNGEN
Sehr gut mit Klammern und Drahtseil durchgehend versichert. Teilweise weite Klammerabstände, man muß die natürliche Felsstruktur als Griff bzw. Tritt nutzen.
ZUSTIEG ZUR WAND
Von St. Johann oder Lofer nach Waidring. Hier kann man entweder mit der Seilbahn oder über eine Mautstraße auf die Steinplatte fahren.
ZUSTIEG MIT SEILBAHN
Der Zustieg über den "Gamssteig" (25 Hm, der Steig bringt einen zum Wandfuß, B/C) erfolgt vom/hinter Gasthof Kammerköhr. Hier nicht der Beschilderung Steinplatte folgen, sondern einem unmarkierten Weg in Richtung Felswand südseitig. Der Weg führt einen zu einer Hinweistafel, dahinter führen Steigspuren zum "Gamssteig", diesen ca. 25 m bis auf ein Band absteigen und dann östlich dem Wandfuß entlang bis zum Einstieg des "Schuasta Gangl"-Klettersteiges (Einstieg bei Pfeiler, siehe unten).
Zustieg mit Mautstraße (8 Euro/PKW): Vom Parkplatz "Skigebiet Steinplatte" zur Stalleralm und weiter auf dem Wanderweg in Richtung Wemeteigenalm. Am Ende der Forststraße - nach dem man unter der Gondelbahn hindurch ist - zweigt links ein Steiglein hinauf, gelbes Schild Klettersteig - diesem bis zum Wandfuß folgen, nun nach rechts (nicht nach links zur Gondelbahn) weiter zum Einstieg bei markantem Felspfeiler (zwischen Wand und Pf
Gebirge:
Berg:
Götschstein (1536 m)
Charakter:
Der Zahme Gams-Klettersteig ist ein kurzer, lohnender Anfänger-Klettersteig direkt im Bergsteigerdorf Weißbach bei Lofer. Die Tour verläuft im rechten Teil des AV-Klettergartens und ist sehr gut mit Bügeln und Stahlseil gesichert. Ideal mit der romantischen Seisenbergklamm zu kombinieren.
Schwierigkeit:
Im mittleren Plattenbereich und in der Verschneidung kurze Stellen B/C, sonst einige Passagen B und A.
Kinderfreundlich:
Ja
Ausrüstung:
Komplette Klettersteigausrüstung und Helm.
Bemerkung zu den Versicherungen:
Gut mit Stahlseil und Klammern gesichert. Die Sicherungen sind so angebracht, dass auch kleinere Personen keine Probleme haben diese zu erreichen.
Ergänzung zur Schwierigkeit:
Kurze Stellen B/C, meist um B
Zustieg zur Wand:
Vom Parkplatz der Seisenbergklamm über die Brücke und links auf der Straße 100 Meter bis zu einem Holzschuppen. Danach rechts in den Wald abzweigen und über den Steig zum Klettergarten Weißbach. Der Einstieg befindet sich direkt beim Klettergarten neben der Infotafel.
Höhe Einstieg:
700 m
Abstieg:
Beim Seilende gerade aufwärts, dann rechts auf den Jägersteig. Diesen ca. 300 Meter nach rechts folgen, immer entlang der Kante (Aussichtspunkt mit Bank). Vorbei an einer kl. Hütte hinunter zum Güterweg und auf diesem zurück zum Parkplatz.
Bemerkungen:
Bei Nässe evtl. etwas schlechter zu begehen, vor allem im Wald rutschig. Bei der Brücke befindet sich eine Kneippanlage, auf dem Parkplatz gibt es einen Spielplatz.
Gebirge:
Berchtesgadener Alpen
Berg:
Hochkranz (1.953 m)
Charakter:
Interessanter Tal-Klettersteig, der sich gut durch den stark bewaldeten Felsgürtel schlängelt und beachtliche 130 Höhenmeter aufweist. Der Klettersteig bietet alles: Eine steile, leicht überhängende D-Passage, schöne Platten und lange Querungen - es gibt aber auch viele erdige Passagen. Vor allem in Kombination mit einem Besuch der Seisenbergklamm bzw. der Lamprechtshöhle ein perfekter Sonntagsausflug.
Schwierigkeit:
Im unteren Teil ist eine leicht überhängende Platte zu klettern (D), im oberen Teil gibt es ein paar schwerere Aufschwünge (bis C/D).
Ausrüstung:
Kompl. Klettersteigausrüstung; für Schwächere ein Sicherungsseil.
Bemerkung zu den Versicherungen:
Gut mit Stahlseil und Klammern gesichert.
Ergänzung zur Schwierigkeit:
Kurze Stellen D und C/D, meist aber um B/C.
Zustieg zur Wand:
Vom Parkplatz nahe des Gasthofes Auvogl im Ort kurz südlich bis zur Asphaltstraße ins Hintertal. Dieser folgt man ein paar Meter in Richtung Hintertal, bis man am Ende der rechts der Straße liegenden Wiese auf einen Wanderweg (Blechtunnel unter der Straße) in Richtung Gasthof Frohnwies kommt. Nach wenigen Minuten erreicht man den vom Wanderweg gut sichtbaren Einstieg bei einer Tafel.
Höhe Einstieg:
665 m
Abstieg:
Vom Steigende geht man entlang der Markierung auf einem Pfad zur Asphaltstraße (dort befindet sich auch ein Kinderklettergarten). Auf dieser links hinunter, bei einer Kreuzung wieder links zurück nach Weißbach zum Parkplatz.
Bemerkungen:
Konditionskanonen können noch auf den Hochkranz steigen - der Normalweg ist versichert (Stellen B; ca. 1100 Hm/2,5 Std. ab dem Ausstieg). Den kurzen Steig kann man gut im „Vorbeifahren“ mitnehmen, da man in Weißbach so oder so das Tempo etwas reduzieren sollte - dort steht nämlich die einträglichste Radarbox des Bundeslandes Salzburg. Den Steig kann man auch gut mit einem Besuch in der Lamprechtshöhle (schöne Schauhöhle) oder mit der direkt im Ort beginnenden Seisenbergklamm verbinden. Als anschließende Bergtour bietet sich der Hochkranz an (kurze Stellen bis B), PKW-Auffahrt bis Pürzelbach möglich, danach zu Fuß über die Kallbrunnalm zum Gipfel.
Gebirge:
Berchtesgadener Alpen
Berg:
Hochkranz (1.953 m)
Charakter:
Der Wilde Gams-Klettersteig ist ein toller Extrem-Klettersteig im Bergsteigerdorf Weißbach bei Lofer. Die Ferrata verlangt sehr viel Kraft, die ganze 25 Hm konstant zu bringen sind. Einzelstellen gehen über E/F nicht hinaus, man braucht aber Ausdauerpower pur bis zum Ausstieg.
Wer es vom Band unter dem E/F Überhang ohne im Klettersteig zu rasten (also RF-Stil) bis zum Ausstieg schafft, wird an seinen eigenen Unterarmen spüren, was das Wort Ausdauer bedeutet. Dieser Klettersteig gehört mit Sicherheit zu den schwersten Steigen in Salzburg und ist auch erstmals eine Ferrata, bei der der Schwierigkeitsgrad E/F nicht als „Variante“ erreicht wird!
Schwierigkeit:
Die Schlüsselstellen sind der Überhang (E/E) und die darauffolgende lange Verschneidung (E und E/F). Ein Notausstieg (A) vor dem E/F-Überhang bietet die Möglichkeit zum Abbruch.
Ausrüstung:
Komplette Klettersteigausrüstung und Helm. Für Neulinge im oberen Schwierigkeitsbereich (E) auf jeden Fall ein Sicherungsseil.
Bemerkung zu den Versicherungen:
Sehr gut mit Stahlseil und Klammern gesichert.
Ergänzung zur Schwierigkeit:
Erster Teil um D, der zweite Teil deutlich schwerer, länger E/F
Zustieg zur Wand:
Vom Parkplatz beim Gasthof Frohnwies kurz dem Radweg in Richtung Saalfelden folgen. Nach ca. 5 Minuten erreicht man ein Kuhgatter, davor mit wenigen Schritten links zur Felswand (Einstieg gleich links vom Gatter).
Höhe Einstieg:
665 m
Abstieg:
Vom Ausstieg links haltend kurz entlang der Kante auf Wegspuren zum sogenannten Quellensteig, dieser beginnt in einem Graben, der links zum Radweg hinunter zieht (unscheinbare Pfadspuren, an den ausgesetzten Passagen Seilsicherung). Auf dem Steig hinunter zum Radweg und zurück zum Gasthof Frohnwies.
Bemerkungen:
Bei Nässe schlecht zu begehen, auch der Abstieg auf dem Quellensteig ist dann gefährlich (steiles Gelände mit Laub).
Achtung:
Derzeit wird das Parken beim Ghf. Frohnwies geduldet. Im Idealfall kehrt man danach dort kurz ein.
Berchtesgadener Alpen
Berg:
Hochkranz (1.953 m)
Charakter:
Die "Kids Gams" ist ein klassischer Einsteiger-Klettersteig und das mitten im Bergsteigerdorf Weißbach bei Lofer. Die Ferrata ist ideal, um den ersten Kontakt mit dem Stahlseil ohne größere Probleme zu überstehen. Wer die "Angsti & Fürchti-Variante“ wählt, gelangt bei gleicher Schwierigkeit wie die Normal-Route (B) in etwas ausgesetzteres Felsgelände. Diverse Informationstafeln sorgen auf den 180 Stahlseilmetern für zusätzliche Abwechslung, während man an dem kleinen Felsrücken am südöstlichen Ortsrand von Weißbach höher steigt. Ein gelungener Einsteiger-Klettersteig.
Schwierigkeit:
Es gibt zwei kurze B-Stellen. Eine am Ende der „Angsti & Fürchti-Variante“ und eine ganz oben bei einem Block.
Ausrüstung:
Komplette Klettersteigausrüstung und Helm.
Bemerkung zu den Versicherungen:
Sehr gut mit Klammern und Stahlseil versichert.
Ergänzung zur Schwierigkeit:
Zwei kurze Passagen B, sonst meist um A/B und A.
Zustieg zur Wand:
Vom Parkplatz beim Gasthof Auvogel folgt man der Asphaltstraße in Richtung Prüzelbach. Dort wo rechts der Wald beginnt, zweigt man rechts auf einen Weg ab, geht durch ein Holzgatter und steigt vor dem zweiten Holzgatter links steil auf einem Pfad hinauf zum Einstieg.
Abstieg:
Vom Ausstieg durch den Wald auf dem markierten Pfad zu einem Schotterweg. Auf diesem nach links, man kommt auf die Asphaltstraße in Richtung Pürzelbach. Auf dieser abwärts zurück zum Ausgangspunkt in Weißbach bei Lofer.
Bemerkungen:
Gebirge:
Loferer und Leoganger Steinberge
Berg:
Schafelberg (1.597 m)
Charakter:
Kurzer Klettersteig oberhalb des Kirchleins St. Adolari. Die schöne Tour verläuft in einem Klettergarten und hat als großes Finale eine Tyrolienne. Der Klettersteig ist wegen des kurzen Zu- und Abstieges auch bei nicht so sicherem Wetter interessant - auch lädt der nahe Pillersee zum Baden oder Wandern ein. Direkt beim Parkplatz gibt es ein nettes Gasthaus zum Einkehren.
Genaue Routenbeschreibung:
An einem Pfeiler bis zur Seilbrücke, danach weiter zu einer Plattform. Dort entweder über die Tyrolienne („Flying Fox“) rutschen oder daneben aussteigen.
Ausrüstung:
Komplette Klettersteigausrüstung und Helm
Bemerkung zu den Versicherungen:
Mit Stahlseil abgesichert - tlw. machen die Sicherungen und Holzstege einen etwas wackeligen Eindruck.
Ergänzung zur Schwierigkeit:
Oft B/C, selten leichter.
Zustieg zur Wand:
Von der Kapelle kurz auf dem Forstweg in Richtung Rechensau. Dort wo der Weg an die Felsen kommt, beginnt der Steig entlang des Klettergartens zum Einstieg bei einer Holzplattform.
Höhe Einstieg:
930 m
Abstieg:
Nach der Tyrolienne (Flying Fox) geht man im Zickzack auf einem Steig zum Einstieg zurück und dann auf dem Zustiegsweg zum Parkplatz.
Bemerkungen:
Die Tour ist auch für nicht ängstliche Einsteiger geeignet. Die Seilbrücke wackelt aber etwas. Die Tyrolienne sollte man nur benutzen, wenn man sich auskennt (Hände nicht oben auf das gespannte Stahlseil).
Gebirge / Tourengebiet:
Loferer Steinberge
Höchster Punkt:
2511 m
Charakteristik:
Sehr sportliche Tour auf den zentralen Gipfel der Loferer Steinberge
Allgemeiner Schwierigkeitsgrad:
schwierig
Konditionelle Anforderungen:
sehr anstrengend
Streckenlänge / Höhenmeter:
19 km / 1.885 Hm
Zeitaufwand:
10,5 Stunden
Ausgesetztheit der Tour:
ausgesetzt
Ausrüstung:
gutes Schuhwerk, alpine Notfallausrüstung
Versorgung / Stützpunkte:
Schmidt-Zabierow-Hütte (4,0 Std.)